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Haartransplantation
Einführung
Heutzutage leiden immer mehr Menschen, Männer wie Frauen, an Haarausfall. Sie fühlen sich aufgrund der Glatzenbildung unwohl und von der Gesellschaft unter Druck gesetzt, immer gut aussehen und volles Haar haben zu müssen. Die Haartransplantation ist zu einer dauerhaften Lösung gegen den Haarverlust geworden, da vielfältige technologische Entwicklungen alle möglichen Nebenwirkungen langfristig reduziert haben.
Fast 85% der Patienten unterziehen sich aufgrund eines genetisch bedingten Verlustes einer Haartransplantation. Die meisten Patienten lassen eine Transplantation im Alter zwischen 30 und 49 Jahren durchführen. Der größte Haarverlust tritt im Durchschnitt bis zum Alter von 35 Jahren auf, dann verlangsamt er sich und hört schließlich um das 40. Lebensjahr auf. Immer mehr Männer lassen jedoch bereits in jüngeren Jahren ihre ursprüngliche Haardichte wiederherstellen.
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Was verstehen wir unter Haartransplantation?
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Haartransplantation ist ein Prozess, bei dem einzelne Haarfollikel aus einem Bereich am Hinterkopf, der als Spenderzone bezeichnet wird, extrahiert und dann in einen Glatzenbereich, die so genannte Empfangszone, umgepflanzt werden. Sie wird hauptsächlich für männlichen Haarausfall verwendet, aber Transplantationen für Frauen werden auch immer beliebter. Die ausgewählten Grafts sind genetisch viel resistenter gegen Haarausfall. Ein Graft besteht aus ein bis vier Haaren. Jedes Graft enthält eine unterschiedliche Anzahl von Haaren und ihre Dichte unterscheidet sich von Patient zu Patient. Die meisten Patienten haben eine natürliche Dichte von 60 bis 90 Transplantaten pro cm2.
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Haartransplantationen können auch verwendet werden, um andere Bereiche wie Wimpern, Augenbrauen, Barthaare usw. zu ersetzen sowie Narben von früheren Operationen oder Unfällen zu kaschieren.
Neue Methoden der Haartransplantation ermöglichen es den Patienten, natürliche Ergebnisse zu erhalten. Es gibt zwei Hauptmethoden für die Haartransplantation: FUT (follikulare Transplantationseinheit) und FUE (follikulare Extraktionseinheit).
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FUT ist eine ältere Methode, bei der ein Hautstreifen am Hinterkopf mit einem Skalpell entnommen wird. Dies führt zu bleibenden Narben und die Narben sind oft deutlich sichtbar, wenn das Haar kurz ist. Des Weiteren kann es auch Nervenschäden verursachen. Deshalb wird diese Technik in unserer Klinik/Praxis nicht angeboten. Die neuere, sicherere FUE-Methode erzielt die gleichen Ergebnisse wie die FUT, verursacht jedoch keine Narbenbildung und fördert einen schnelleren Heilungsprozess.
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